Was wäre, wenn
wir das erste ganzheitliche Versorgungserlebnis für Menschen mit angeborenen Herzfehlern entwicklen würden?



Was wäre, wenn wir also einen Ort schaffen, um alle Menschen mit angeborenen Herzfehlern in ihrer Entwicklung zu fördern, und sie zu ermutigen, ihr volles Potenzial zu entfalten?
Gemeinsam mit der Kinderherzen e.V. Stiftung und dem Deutschen Herzzentrum in München haben wir uns der Frage angenommen um Zukunft sichtbar zu machen.


Gedanken schnell visualisiert.
Seit fast 10 Jahren beschäftigt Dr. Julia Lemmer, Kardiologin am Deutschen Herzzentrum München, die Frage im Kopf: Was wäre, wenn sie einen Ort schaffen könnte, der alle Menschen mit angeborenen Herzfehlern in ihrer Entwicklung unterstützt und sie ermutigt, ihr volles Potenzial zu entfalten?
Zusammen mit der Stiftung Kinderherzen e.V. hatten wir die Möglichkeit, in einem Visionssprint mögliche Lösungen zu finden und die Aufgabe, die Zukunft sichtbar zu machen.
Die Herausforderung bestand daher darin, ein Bild und ein Konzept zu entwickeln, das auf reinem Denken basiert und neben den medizinischen Anforderungen auch die mentalen und emotionalen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt und allen um sie herum das Leben erleichtert.

der deutschen Gesundheitseinrichtungen kommunizieren aktuell überwiegend analoge papierbasierte Kommunikation zum Austausch medizinischer Daten.
McKinsey E-Health Monitor 2023/24
Kinder mit angeborenem Herzfehler (AHF/CHD) machen <1 % der Kinderbevölkerung aus, verursachen aber ~2,5 % aller stationären Kinderaufnahmen – ein klares Zeichen hoher Versorgungsintensität.
Kinder mit komplexer CHD haben ~25 % höheres Risiko für unterdurchschnittliche schulische Leistungen und ~50 % höheres Risiko für sonderpädagogischen Förderbedarf.
Kinder mit komplexer CHD haben ~25 % höheres Risiko für unterdurchschnittliche schulische Leistungen und ~50 % höheres Risiko für sonderpädagogischen Förderbedarf

Co-Kreation einer hybriden Ganzheitlichkeit.

Die Erarbeitung einer gemeinsamen Haupt-Frage veranlasste uns zu mehreren Sitzungen, in denen wir uns verständigen, Erkenntnisse austauschen und grundlegende Bedürfnisse in intensiven Interviews und vielem mehr herausfinden mussten.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben wir beschlossen, einen erweiterten Visionssprint einzurichten, um schnell innovative Ideen zu entwickeln, alle relevanten Stakeholder gleichermaßen zu integrieren und schnell validierte Ergebnisse zu erzielen.
Für Betroffene und Expertinnen.








Vernetzung als Basis.

Intitial mit der Anforderung gestartet, dass es um einen physischen Ort gehen soll der verschiedene Expertinnen von Kardiologie bis Psychotherapie bündelt, wurde aus Lumea schnell mehr. Lumea wurde zu einem Zukunftsort der ein einzigartiges architektonisches Konzept mit einem digitalen Ökosystem ganzheitlich verbindet.
Ein medizinisches Zentrum, das Wohlfühlen austrahlt, KI-gestützte Patientdaten die Betroffenen und Expertinnen gleichermaßen zugänglich sind, ein noch nie dargewsenes Imnterior im medizinischen Kontext und ein digitaler Companion der mich fördert udn befähigt. All das und noch viel mehr ist Lumea.








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